FBF - Übergangsprojekt: Defektgenkartierung beim Schwein
Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand darin, die in einem vorangegangenen Forschungsprojekt gefundene genetische Lokalisierung von vier Erbfehlern zu bestätigen und einzuengen. Es handelte sich um die Defekte: Afterlosigkeit (Atresia ani), Brüche (Hernien), Gesäugeanomalien (Stülpzitzen) und Spreizer (Splayleg syndrom). Der Arbeitsplan reichte von der Gewinnung zusätzlicher Proben bis zur Feinkartierung und weiter gehender Charakterisierung ausgewählter Chromosombereiche, je nach Stand der Forschung in den 4 beteiligten Instituten.
Das Projekt
Die wissenschaflichen Erkenntnisse
dieser Forschungsarbeiten sind eine wichtige Voraussetzung für den Fortgang des FUGATO-Projektes
Darüber hinaus wird im Rahmen der Fördermaßnahme FUGATO-Plus ein Projektantrag gestellt. Dieses Vorhaben dient dazu, die in den FBF-Projekten erlangten Erkenntnisse in eine markergestützte Selektion zur Reduktion von Erbfaktoren in kommerziellen Schweinepopulationen
zu überführen.
Das Projekt
Defektgenkartierung beim Schweinist zum 31.08.06 ausgelaufen.
Die wissenschaflichen Erkenntnisse
dieser Forschungsarbeiten sind eine wichtige Voraussetzung für den Fortgang des FUGATO-Projektes
HeDiPigund fließen unmittelbar dort ein.
Darüber hinaus wird im Rahmen der Fördermaßnahme FUGATO-Plus ein Projektantrag gestellt. Dieses Vorhaben dient dazu, die in den FBF-Projekten erlangten Erkenntnisse in eine markergestützte Selektion zur Reduktion von Erbfaktoren in kommerziellen Schweinepopulationen
zu überführen.
Beteiligte Institute:
Institut für Tierwissenschaften der Universität Bonn
Prof. Dr. Karl Schellander
Tierärztliches Institut der Universität Göttingen
Prof. Dr. Bertram Brenig
Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Universität Kiel
Prof. Dr. Ernst Kalm
Lehrstuhl für Tierzucht der Technischen Universität München
Prof. Dr. Hans-Rudolf Fries
Prof. Dr. Karl Schellander
Tierärztliches Institut der Universität Göttingen
Prof. Dr. Bertram Brenig
Institut für Tierzucht und Tierhaltung der Universität Kiel
Prof. Dr. Ernst Kalm
Lehrstuhl für Tierzucht der Technischen Universität München
Prof. Dr. Hans-Rudolf Fries